42,195 km – Mein erster Marathon (Frankfurt-Marathon)

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich gerade nicht so genau weiß, wie ich den Bericht zu meinem ersten Marathon beginnen soll, bei dem Erfolg und Enttäuschung so nah beieinander lagen. Ich bin immer noch ein bisschen überwältigt von den Geschehnissen am Sonntag, weswegen ich die letzten Tage auch ein bisschen Zeit gebraucht hatte, das alles auf mich wirken lassen.

Medaille
Diese Medaille habe ich mir hart erarbeitet. Daher bekommt sie zuhause einen besonderen Platz.

Ich hatte mir vor dem Marathon natürlich Gedanken gemacht, was ich wohl zu berichten habe, wenn er endlich hinter mir liegen würde. Ich hätte gerne so etwas gesagt wie: “Es war anstrengend, es war hart, aber ich hatte Spaß dabei.” Jetzt kann ich leider nur sagen “Es war anstrengend, es war hart, es war sehr schmerzhaft und ich hatte leider keinen Spaß.” und das enttäuscht mich einfach sehr.

Doch beginnen wir einfach mit dem, worüber ich mich auch jetzt noch wirklich freue: Ich bin gestartet und ich bin im Ziel angekommen.
Das sind ja beides Punkte, die überhaupt nicht sicher waren. Wobei ich mir, als ich den letzten Post geschrieben hatte, schon darüber im Klaren war, dass ich trotz Rest-Erkältung starten würde, sofern es mir nicht deutlich schlechter ginge. Ich weiß, nicht besonders vorbildlich. Aber da ich wochenlang auf dieses Ereignis hingearbeitet hatte und ich wusste, dass die nächste Gelegenheit nicht gerade um die Ecke ist, hätte ich schon mit Fieber flach liegen müssen, damit ich die Teilnahme abgesagt hätte. Ich wollte dem ganzen zumindest eine Chance geben. Abbrechen konnte ich ja immer noch.
Ich war mir bis dato aber nicht darüber bewusst, dass Abbrechen bzw. Aufgeben auch nach dem Start für mich wahrscheinlich nur dann eine Alternative gewesen wäre, wenn ich nicht mal mehr genügend Kraft zum Stehen gehabt hätte. Anders kann ich mir nicht erklären, wie ich trotz des Unbehagens und der Schmerzen, die ich während des Großteils des Marathons hatte, weitermachen konnte. Das finde ich auf der einen Seite ganz schön erschreckend, da ich meine körperlichen und mentalen Grenzen weit überschritten habe. Auf der anderen Seite habe ich gelernt, dass dieses Durchhaltevermögen – egal ob gesund oder ungesund – eben ein Teil von mir ist, dem ich in Zukunft mit etwas mehr Respekt begegnen werde.

VorDemStart
Vor dem Start mit Katrin (an meiner Linken) und Daniel (zu meiner Rechten) von beVegt (die mir das Foto zur Verfügung gestellt haben) mit ihren Freunden.

Ich denke, mein größter Fehler in diesem Lauf war das Festhalten an der Zielzeit von unter 4:00:00 und das “Dranhängen” an die 3:59:00-Zeitläufer. Das wäre mir wahrscheinlich auch zum Verhängnis geworden , wenn ich körperlich total fit an den Start gegangen wäre. Ich war einfach überhaupt nicht darauf vorbereitet, was es bedeutet, wenn über 10.000 Läufer an den Start gehen. Es war so voll und ich konnte es speziell auf den ersten 10 km gar nicht vermeiden, angerempelt zu werden und andere anzurempeln. Um die Zeitläufer herum war entsprechend noch mehr Gedränge. Ich bin nie so richtig in meinen eignen Laufrhythmus reingekommen, sondern war die meiste Zeit gestresst von den vielen Menschen um mich herum. Doch habe ich wacker versucht, an den Zeitläufern dranzubleiben, was mir bis Kilometer 17 auch gut gelungen ist. Dann habe ich es einfach aufgegeben und mich endlich dazu entschieden, mein eigenes Rennen zu laufen.

Auch wenn es in Sachen Geschwindigkeit bis zum Halbmarathon gut lief, hatte ich also schon während der ersten Hälfte nicht so wirklich viel Spaß. Hinzu kam, dass ich nie an den Punkt gekommen bin, wo das Laufen körperlich locker und flüssig ging. Mal hatte ich ein starkes Ziehen in der linken Hüfte gespürt, dann wieder Schmerzen im rechten Knie oder dass meine Muskeln schwer waren. Meine Hoffnung war aber, dass ich das ganze bis zum Schluss weitestgehend ignorieren und trotzdem einigermaßen gut weiterlaufen konnte. Doch habe ich mir die Halbmarathon-Zwischenzeit von 02:00:48 wohl recht teuer erkauft, denn ab da ging es mit meiner Geschwindigkeit stetig bergab. Das größte Problem waren meine Waden, die immer stärker verkrampft und zugemacht haben. Ich konnte zwar noch bis Kilometer 37 einigermaßen im Laufschritt bleiben, doch sämtliche Bemühungen bis dahin, wieder etwas schneller zu werden, waren zwecklos. Je stärker meine Schmerzen jedoch wurden, desto größer wurde aber auch der Wille, trotz allem die Ziellinie zu überqueren. Wenn ich schon so zu kämpfen hatte, dann sollte wenigstens am Ende die Finisher-Medaille dabei rausspringen.

Nach Kilometer 37 habe ich dann endgültig eingesehen, dass ich den Rest der Strecke gehen muss, wenn ich noch im Ziel ankommen möchte. Ich sage euch, das waren die längsten fünf Kilometer meines Lebens! Nicht nur das Gehen war wahnsinnig schmerzhaft, mir war mittlerweile auch ziemlich übel und furchtbar kalt. Ich habe auf diesen letzten Kilometern einige Läufer gesehen, die am Streckenrand von Sanitätern versorgt wurden und die es demnach so kurz vor dem Ende doch nicht ins Ziel geschafft hatten. Ich war froh, dass ich nicht einer von ihnen war. Doch ich wusste auch, dass ich einer von ihnen hätte sein können, wenn ich mich nicht fürs Gehen entschieden hätte.
500 m vor dem Ziel habe ich nochmal alle meine Kraft zusammengenommen, die Zähne zusammengebissen und es ein letztes Mal mit dem Laufschritt probiert (oder was zu diesem Zeitpunkt noch davon übrig blieb). Wenigstens im Laufschritt über die Ziellinie – mehr wollte ich nicht. Und zumindest diesen Wunsch konnte ich mir nach 4:40:44 erfüllen.

Direkt nach dem Zieleinlauf hatte ich noch keine Lust für ein Foto, aber nach einer warmen Dusche sah die Welt schon wieder besser aus.

Der große Jubel blieb aber aus. Ich habe die Hände nicht hochgerissen und ich hatte kein triumphierendes Lachen auf dem Gesicht. Ich hatte Tränen der Erleichterung in den Augen, weil ich so froh war, dass es endlich vorbei war. Aber es waren auch Tränen des Schmerzes und der Enttäuschung. Ich glaube, die größte Enttäuschung liegt nicht darin, dass mein erster Marathon für mich so furchtbar war. Sie liegt eher in der Einsicht, dass die volle Marathondistanz für mich zumindest zur Zeit zu viel ist. Auf der einen Seite ist das für mich keine große Verwunderung, da ich schon während der Vorbereitung nicht so wirklich Gefallen an diesem umfangreichen Lauftrainingspensum gefunden hatte. Auf der anderen Seite hatte ich aber dieses Bild im Kopf, dass ich gerne jemand sein wollte, der regelmäßig Marathon läuft. Anspruch und Wirklichkeit passen hier aber einfach nicht zusammen.

Mit dieser Einsicht kann ich das Experiment Marathon für mich wirklich mit gutem Gewissen ad acta legen. Früher hätte ich das Gefühl gehabt, eine Rechnung offen zu haben, sodass ich mich so schnell wie möglich wieder darauf gestürzt hätte. Jetzt freue ich mich darauf, mich im nächsten Jahr wieder auf eine Distanz einzulassen, auf der ich mich viel wohler fühle: dem Halbmarathon.

Ich möchte mich nochmals bei allen bedanken, die mir die Daumen gedrückt hatten, und auch für die vielen Glückwünsche, die ich seitdem bekommen habe! Ich hoffe, ihr begleitet mich auch weiterhin bei meinen Projekten und Experimenten – egal welchen Ausgang sie haben.

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20 Comments

  • Liebe Julia, vielen Dank für diesen sehr persönlichen und ehrlichen Bericht. Hut ab, dass du deine Erfahrungen so ungeschönt teilst. Ich finde deinen Blog im ganzen Lifestyle-und-Fitness-Blog-Dschungel sehr wohltuend, gerade weil du auch mal über Dinge schreibst, die nicht so gelaufen sind wie du es dir vorgestellt hattest. Ich werde nächstes Jahr das Experiment Marathon auch angehen, und bin gespannt, wie es mir dabei ergehen wird. . . Erhol dich gut und genieß die Freizeit nach dem Lauf 🙂

  • Wow! Respekt für deine Leistung und für den tollen Bericht! Ich finde super, dass du auf deinem Blog nicht ausblendest, dass es auch mal anders läuft als man es sich vorher immer ausgemalt hat. Auch wenn du erst mal enttäuscht bist, wird dir diese Erfahrung bestimmt bei den nächsten Läufen helfen – und dann wird der Spaß beim Laufen auch wieder zurückkommen. Ich finde es auf jeden Fall auch gut zu lesen, dass man nicht der einzige ist, der beim Laufen nicht immer nur Rückenwind-Läufe hat 😉

  • Hallo Julia, Gratulation! Und zwar nicht nur zu deinem Willen, den Lauf als Finisher abzuschließen, sondern auch zur anschließenden Auswertung. Für die Laufanalyse muss man eigentlich nur deine Zwischenzeiten ansehen. Und die Ursachen kennst du: Unter Berücksichtigung der diversen Zipperlein in den letzten 2 Wochen hättest du vermutlich ein bißchen langsamer starten müssen, mal abgesehen von den sonstigen Randbedingungen ("Nahkampf" etc.). Insofern ist die Zeit gar nicht schlecht, nur eben leider schmerzhaft und ohne den erhofften Genuss erzielt worden.
    Was zählt: Du hast einen Marathon gemeistert. Dabei handelt es sich um eine enorme körperliche Herausforderung, der sich letztendlich nur wenige Menschen stellen. Die Freude sollte also überwiegen, denn viele andere sind in Frankfurt mit vergleichbaren Randbedingungen nicht angekommen. Und noch mehr haben sich gar nicht erst in Frankfurt angemeldet….Also, ruhig mal mit der Medallie vor den Spiegel stellen und die Arme hochreißen!
    Und du hast die richtigen Schlüsse gezogen: Kürzere Strecken, wie z.B. einen Halbmarthon oder anspruchsvolle Volksläufe. Ist eh gesünder (:-). Und dabei solltest du dir "die kleinen aber feinen Rennen" in landschaftlich schöner Umgebung raussuchen. Mit nicht ganz so viel "Beton", und ohne den ganzen Stress drumherum. Alleine der süddeutsche Raum bietet viele schöne Möglichkeiten ( http://www.lauftreff.de/laeufe/laufkalender.html ).
    Hands up! VG Alex

  • Hallo Julia,
    ich weiß gar nicht so genau, was ich jetzt schreiben soll …
    Ich kann mir vorstellen, dass es echt blöd ist, die letzten Kilometer zu gehen, was ja eigentlich nicht Sinn der Sache ist. Aber wie du schon geschrieben hast, viele Läufer überanstrengen sich und müssen vorzeitig abbrechen.
    Trotzdem ist es natürlich SUPER (!!!), dass du 37 Kilometer gelaufen bist und den Rest eben langsamer – trotz Schmerzen, Krankheit und Anstrengung.
    Herzlichen Glückwunsch also! 🙂
    Selbst 42 km nur zu gehen, wäre eine großartige Leistung. 🙂

    Beim nächsten Halbmarathon wünsche ich dir daher enorm viel Spaß!

    Viele Grüße
    Linda

  • HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

    Trotz allem. Sowas kann einen ärgern wie die Sau.
    Ich glaube das lag an unserem Trainer/Training, denn bin auch 40 Minuten länger unterwegs gewesen als geplant 😉

    Vier Wochen nach Berlin geht es mir immer noch so, das ich einerseits mich total freue, dass ich die 42 km geschafft habe, andererseits ärgert mich die erreichte Zeit wahnsinnig (04:55).

    Aber trotz allem, es hat Spaß gemacht. Die Anmeldung für Berlin 2015 ist schon raus. Nein, ich will meine Zeit nicht verbessern, aber über die Ziellinie will ich nochmal. Wir sind Finisher und zähe Hunde – und das nimmt uns keiner!

    HERZLICHEN DANK FÜR DAS KURZWEILIGE TRAINING MIT DIR!

    L.

  • Liebe Julia,
    wie schon auf anderem Weg mitgeteilt: Herzlichen Glückwunsch und das wichtigste: du hast gekämpft und nicht aufgegeben. Ich weiß nicht ob ich 5 km bei meinem ersten Marathon gegangen wäre.

    Und weißt du was: ich glaube nicht, dass das dein letzter Marathon war. Lauf nächstes Jahr ein paar 10er oder HMs, und dann kommt die Lust von ganz alleine. Dieses "nie wieder" ist unter Läufern ja schon ein sprichwörtlicher "Running Gag". Es gäbe keine Läufe mehr wenn jeder Läufer, der nach einem Marathon oder Ultra sein "nie wieder" auch wahr machen würde 😉 Für Marathon laufen brauch man vor allen Dingen einen starken Kopf, und den hast du!

    Liebe Grüße, Katrin

  • Liebe Katrin,

    das sehe ich genauso! Auch wenn's vielleicht aus meinem Bericht so rüberkam, aber ich denke nicht, dass das mein letzter Marathon war. Ich werde es bestimmt nochmal probieren, aber eben nicht sofort und weil ich denke, ich müsste mir und anderen was beweisen. Deswegen ist das Experiment erst einmal abgeschlossen.

    Von daher ist meine Freude, mich wieder den kürzeren Distanzen zuzuwenden, umso größer!

    Alles Liebe Julia

  • Hey du!
    Stimmt, das muss an unseren gemeinsamen Trainingsrunden gelegen haben – anders können unsere ähnlichen Erlebnisse beim ersten Marathon nicht erklärbar sein. ;P
    Aber hattest du nicht gesagt: Never again? 😉

    Auch wenn ich vorerst nicht mehr bei einem Marathon starten werde, so sehen wir uns hoffentlich trotzdem bald wieder auf der Bahn.

    Liebe Grüße
    Julia

  • Hallo Alex,

    so langsam überwiegt die Freude auch immer mehr – v.a. wenn ich sehe, was ich so alles aus der Erfahrung (Marathon + Vorbereitung) gelernt habe.
    Und das mit den Läufen in landschaftlich schöner Umgebung ging mir auch schon im Kopf rum. Ich glaube, das ist wirklich eher was für mich.

    Ich freue mich schon auf das, was in Sachen Laufen in Zukunft auf mich wartet!

    Liebe Grüße
    Julia

  • Liebe Julia,

    wir sind auf jeden Fall nicht die einzigen, bei denen der Rückenwind auch mal ausbleibt (ich habe auf der Strecke wirklich ein paar sehr unschöne Dinge gesehen).
    Und das, was ich aus der Erfahrung jetzt schon gelernt habe, überwiegt mittlerweile die Enttäuschung. Doch mir war wichtig, dass sie erst einmal ihren Platz bekommen hat und da sein durfte, denn nur so konnte ich erkennen, wo die Enttäuschung wirklich her kam.

    Alles Liebe
    Julia

  • Liebe Sarah,

    ich habe in den letzten 2 Jahren gemerkt, wie wichtig mir Authentizität ist – und dazu gehört nun mal, dass ich auch dazu stehe, wenn meine Erwartungen nicht erfüllt werden. Das konnte ich früher so nicht, weswegen ich oft nur Experimente eingegangen bin, bei denen ich mir recht sicher sein konnte, dass meine Erwartungen auch erfüllt werden. Aber das ist doch total langweilig, oder?
    Ich wünsche dir bei deinem Marathon-Experiment nächster Jahr ganz viel Spaß – egal wie es ausgeht. 🙂

    Liebe Grüße
    Julia

  • Hallo,
    erst einmal Glückwunsch, dass du die 42 km durchgehalten hast. Das verdient eine große Portion Respekt. Du bist an den Start gegangen und hast nicht aufgegeben.

    Ich glaube, was mich an den Marathon-Veranstaltungen am meisten abschreckt sind die vielen Läufer. Es ist wirklich schwer bei so vielen Teilnehmern und dem Gedränge seinen eigenen Laufstil zu finden. Und wenn man nicht in seinem eigenen Lauf ist und ständig überholen oder ausweichen muss, ist es sehr schwer Freude an einer Sache zu empfinden.
    Doch ich denke auch, dass es nicht dein letzter Marathon war. Ich glaube einfach diese große Distanz zu meistern braucht Zeit, Geduld und eine ordentliche Portion Disziplin. Letzteres hast du ja auf alle Fälle.

    Liebe Grüße
    Denise

  • Hallo Denise,

    ich kann dir sagen, die Teilnehmermasse war auf jeden Fall eine große Herausforderung, auf die ich so nicht vorbereitet war. Aber jetzt habe ich ja eine bessere Vorstellung davon.
    Und das mit der Geduld werde ich bestimmt auch noch lernen. 😉

    Alle Liebe
    Julia

  • Toller Bericht. Für mich war es auch der erste Marathon und ich kann alles nachvollziehen, mir ging es nichts anders – ab Kilometer 36 war eigentlich aufgrund von unheimlichen Schmerzen schluss. Irgendwann ging es wieder für kurze Zeit, aber 1 Kilometer hat sich wie 10 angefühlt.

    Hey, aber wir haben es geschafft, Daumen hoch!

  • Liebe Julia,
    Glückwunsch zum finish und Respekt vor so viel Ehrlichkeit. Bei meinen einzigen Marathon (Freiburg 2007) musste ich nach unzureichender Vorbereitung und Selbstüberschätzung die erste Gehpause bei ca. km 22 einlegen, von da an ging es schwerfällig und auch Tränen im Ziel. Seit dort nur noch HM, die kann man mit moderatem Aufwand zumindest gut durchlaufen.
    Danke auch für Deine gelungene Website, ich habe recht viel Zeit darauf verbracht, weil ich mich endlich vom Fleisch lossagen möchte.
    Liebe Grüsse

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