Der erste Schritt in meine neue Zukunft

Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an!
Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich. 

Johann Wolfgang von Goethe

Ich habe endlich den Mut gefunden, das zu tun, was sich seit Monaten als richtiger nächster Schritt anfühlt: Ich habe gekündigt.
Ich habe einen Schlussstrich unter meine bisherige Karriere gezogen, um Freiraum zu schaffen, damit ich das Leben leben kann, welches wirklich zu mir passt.

Natürlich bin ich den letzten Monaten schon viele Schritte in diese Richtung gegangen, habe mich emotional und mental weiterentwickelt, viel gelesen und gelernt. Aber das waren alles Schritte, die für andere nicht sichtbar waren, außer wenn ich das wollte. Mit der Kündigung gehe ich nun den ersten ganz offensichtlichen Schritt in meine neue Zukunft. Ich kann mich nun nicht mehr hinter der vermeintlichen Sicherheit meines bisherigen Berufs verbergen – und ich muss es auch nicht mehr. Ich muss nicht mehr vorgeben, dass mir meine Arbeit Spaß macht, dass ich meinen Beruf toll finde, dass ich Ambitionen habe, mich weiterzuentwickeln oder “Karriere zu machen”. Das ist sehr befreiend, aber natürlich auch beängstigend. Denn ich schüttle mein altes, bekanntes Leben ab und weiß nicht, was die Zukunft für mich bereit hält.

Denn es ist auch ein Schritt ins Ungewisse.
Ich habe keinen Plan B oder überhaupt einen Plan, wie es weitergeht. Ich habe keinen neuen Job und weiß aktuell nicht, wie sich mein beruflicher Weg ganz konkret gestalten wird. Und genau das hat mich seit Monaten davon abgehalten, diesen Schritt zu gehen. “Ich kann doch nicht einen sicheren Job, bei dem ich gut verdiene, einfach so aufgeben, ohne zu wissen, was als nächstes kommt” habe ich mir die ganzen letzten Monate eingeredet. Ich habe natürlich versucht,  mir parallel schon einen neuen Karriereweg zu suchen. Es ist auch nicht so, dass ich nicht schon grob wüsste, was ich gerne in Zukunft machen würde. An Ideen mangelt es mir nicht. Aber das gestaltet sich so anders als das, was ich bisher kenne, dass ich ehrlich gesagt nicht so genau weiß, wo ich anfangen soll. Soll ich eine Weiterbildung machen oder vielleicht sogar nochmal studieren? Wenn ja, was genau? Oder versuche ich es einfach zunächst als Quereinsteiger ohne Zusatzausbildung? Will ich als freie Autorin, Yogalehrerin, Fitnesstrainer, Ernährungsberater oder Wellness-Coach arbeiten? Oder will ich doch ein Café aufmachen? Oder vielleicht auch irgendwie alles zusammen? Ich habe viele Ideen im Kopf, aber ich kann sie aktuell nicht einordnen. Ich will jetzt nicht wieder einfach überstürzt eine Entscheidung treffen, nur weil es sich auf den ersten Blick logisch und sinnvoll anhört. Das hat mich ja genau dorthin gebracht, wo ich jetzt bin. Ich möchte tief in mich hineinhören und herausfinden, was sich aktuell wirklich gut und richtig anfühlt. Dafür hatte ich aber einfach keine Energie und nicht die notwendige Zeit, die es gebraucht hätte, um dem Ganzen wirklich auf die Spur zu kommen. Meine Rolle im Job tagtäglich zu spielen, hat viel Kraft gekostet, denn ich wollte auf gar keinen Fall, dass ich “auffliege”, dass man mir anmerkt, dass ich das alles sinnlos finde und es mir egal ist. Und meine Rolle habe ich scheinbar sehr gut gespielt.

Ja, ich weiß, ich hätte mir die Zeit ja nehmen können. Ich hätte meine umfangreiches Freizeitprogramm zurückschrauben können: weniger bloggen, weniger Sport, weniger Küchenexperimente. Das hätte natürlich mehr Freiraum geschaffen. Aber das war auch das einzige, was mich die letzten Monate über Wasser gehalten hat! Ich konnte einfach das, was mir Spaß und Freude gebracht hat, nicht aufgeben, wenn auch nur vorübergehend. Ich glaube, ich wäre sonst komplett zusammengebrochen und hätte mich gar nicht mehr aufraffen können.
Es gab schon genügend Tage, an denen ich das Gefühl hatte, dass alles zusammenbricht. Sobald ich mal für einen Moment aus meinem Hamsterrad rausgesprungen bin, habe ich mich seltsam leer, erschöpft und völlig hilflos gefühlt. Ich hatte wieder verstärkt Schlafprobleme und  Angstzustände, so wie ich das schon vor einem Jahr hatte. Mir wurde oft alles zu viel, denn natürlich gab es da auch noch eine Hochzeit, die vorbereitet und geplant werden musste. Mal einen Abend nichts zu tun war wie ein Tropfen auf den heißen Stein, sodass sich meine Batterien nie wirklich aufladen konnten. Ich habe Tage, an denen bin ich total fit und voller Energie, alles ist normal. Und am nächsten Tag bin ich total kaputt und fertig, bekomm nichts auf die Reihe, was sonst ganz normal ging, obwohl der Tag nicht anderes gelaufen ist. Das wechselt sich häufig tageweise ab und ist super nervig. Gleichzeitig ist es für mich aber auch sehr erschreckend, was Stress alles mit einem anstellen kann. So eine Panikattacke, wie vor dem Solitude-Lauf, brauche ich wirklich kein weiteres Mal.

Es war auch zu dieser Zeit, als ich den Entschluss gefasst habe, zu kündigen. Ich war auf einmal bereit dazu. Alle Alternativen, die ich durchgespielt habe, waren nur noch schlechte Kompromisse, um dem Unausweichlichen aus dem Weg zu gehen. Die Angst, die ich vor dem Ungewissen und dem möglichen Versagen hatte, hat sich vielmehr in eine Angst umgewandelt, vor dem, was passiert, wenn ich nicht endlich loslasse. Ein Grund für diese geänderte Denkweise waren Dinge, die ich gelesen und gehört habe. Aber der mit wichtigste Grund war die Unterstützung aus meinem Umfeld, speziell durch meinen Schatz. Ihm gegenüber habe ich mich v.a. in finanzieller Hinsicht verpflichtet gefühlt. Wir wollten uns eigentlich in naher Zukunft Wohneigentum kaufen, wollten noch mehr große Reisen machen, haben einen gewissen Lebensstandard – ich selbst konnte nicht von ihm verlangen, das teilweise aufzugeben. Erst als er mir sagte, dass das Geld jetzt erst mal nicht so wichtig ist, dass wir das gemeinsam hinbekommen, dass er mich versteht und unterstützt, konnte ich mich zu dem Entschluss durchringen. Ich bin ihm dafür so unendlich dankbar. Warum dachte ich nur, dass ich das alleine schaffen muss, wenn ich doch so tolle Menschen an meiner Seite habe?

Mein letzter offizieller Arbeitstag ist am 31.08. Das inoffizielle Ende ist aber schon früher, da ich noch ca. 3 Wochen Urlaub nehmen muss. Es ist ein unglaubliches Gefühl, dass das jetzt schon so absehbar ist!

Trotz der Ungewissheit freue ich mich auf das, was nun kommt, auf diese neue Phase in meinem Leben. Ich habe fest vor, wirklich den Beruf zu finden, der gänzlich zu mir passt. Wenn es ihn noch nicht gibt, dann muss ich ihn halt selbst erschaffen.
Ich freue mich auch, dass ich jetzt auch hier meine Karten ganz offengelegt habe. Ich kann nun endlich über die ganzen Dinge schreiben, die ich für mich gelernt habe, die ich entdeckt habe und die ich unbedingt mit euch teilen möchte. Ich habe einiges davon “zurückgehalten”, da ich nicht ganz offen darüber hätte schreiben können, ohne zu sagen, dass ich den Schlussstrich gezogen habe. Ich möchte den Blog nutzen, um diese ganz besondere Reise zu dokumentieren und um mich mit euch auszutauschen. Das war ja schon immer das Ziel meines Blogs. Ich glaube, dass es ganz vielen ähnlich geht wie es mir geht bzw. ergangen ist. Das beste, was wir machen können, ist, dass wir gegenseitig von uns lernen und uns unterstützen.

Auch, wenn jeder seinen Weg letzten Endes für sich gehen muss, so tut es wahnsinnig gut zu wissen, dass es Wegbegleiter gibt – egal, ob man sie nun real kennt oder nur virtuell.

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30 Comments

  • Dieser Stress kann einem echt viel vermiesen, ich hatte mein erstes Burn – Out mit 19, in der Oberstufe.
    Du wirst schon deinen Weg finden 🙂

  • Glückwunsch, dass Du auf Dein Innerstes hörst und den Mut aufgebracht hast den letzten Schritt zu gehen. Ich kann alles, was Du geschrieben hast, so gut nachvollziehen, da ich bereits in der Situation war. Und eine Kündigung war auch bei mir ein Schritt von vielen, den ich gegangen bin. Du findest Deinen Weg!! Ganz sicher!

  • Dieser Schritt ist wahnsinnig mutig und ich wünsche Dir in den nächsten monaten ganz viel Kraft und vor allem, das keine Zweifel hoch kommen!!!
    Auch wenn du in nächster Zeit noch nicht weisst wohin die Reise gehen wird, setzt dich nicht unter Druck…Lehn dich lieber zurück, trink einen Smoothie, entspann dich in der Sonne und du wirst sehen, dass man da die besten Einfälle bekommt 😉

    Und wenn sich doch eine Krise anbahnt, hast du ja immer noch uns und wir überschütten dich dann mit aufmunternden Sprüchen und ein Paar weiteren Weisheiten von Gothe!!!! 😉

    Also ganz viel Applaus für deinen heutigen Schritt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • Hallo Julia,
    ich bewundere deinen Mut wünsche die alles Gute für die Zukunft! Auch wenn ich deinen Blog erst relativ kurze Zeit verfolge, bin ich mir sicher, dass du die Kraft und die Ausdauer hast, den richtigen Weg – DEINEN Weg – zu finden und zu beschreiten. Ich bin gespannt, wohin er dich führt.
    Liebe Grüße
    Manuela

  • Hut ab vor deinem Mut, liebe Julia. Aber wahrscheinlich ist dies genau das Richtige, um herauszufinden, was man wirklich machen möchte. Ich bewundere dich wirklich für diesen Schritt, da ich mich in einer ganz ähnlichen Situation befinde und mich in deinem Post total wiedergefunden habe. Ich habe nur bislang nicht den Mut, den Schritt zu gehen, aber vom privaten Umfeld her ist es mometan auch nicht der richtige Zeitpunkt. Ich wünsche dir bei all deinen nächsten Schritten ganz viel… Ja, was eigentlich???? Also eigentich vor allem, dass du für dich den richtigen Weg findest, der dich glücklich macht. Der Rest kommt dann von ganz alleine, Und ich hoffe sehr, dass du uns an dieser Stelle ein bißchen teilhaben lässt.
    Alles Gute
    Britta

  • Liebe Julia,
    ich freu mich sehr für dich – aus deinen Zeilen spricht Glück und Erleichterung 🙂 Mit den tollen Menschen an deiner Seite wirst du deinen Weg finden. Genieß deine Freiheit, den Sommer und die Ruhe. Sonnige Grüße
    Grit

  • Ohne Risiko kein Gewinn, oder so ähnlich 🙂 Mutig bist Du! Und das wird sich bestimmt bezahlt machen mit einem beruflichen Weg, der Dir mehr Freude und Erfüllung bringt. Alles Gute!

  • Respekt! Eine nicht einfache Entscheidung. Klingt für mich, dass Du auf dem richtigen Weg bist. Viel Erfolg dafür und liebe Grüße
    Juniwelt

  • Ein mutiger Entschluss, und ich beneide dich ein wenig. Nicht um die ganzen Gedanken, die man sich macht, ob das auch alles so richtig war und klappt, sondern um die Freiheit, jetzt das machen zu können, was du möchtest. Wenn es mir finanziell möglich wäre würde ich es auch in Erwägung ziehen.
    Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg und hoffe, du findest den "Job", der dich ausfüllt. Ich bin schon gespannt auf weitere Berichte.

  • Das einleitende Zitat gefällt mir sehr gut und es passt perfekt.Eine tolle Entscheidung, die du getroffen hast! Ich wünsche dir viel Kraft und Mut für deine Zukunft und freue mich darauf, deinen Weg zu verfolgen. Ich bin gespannt, wohin er dich bringen wird. Dass deine Familie und dein Mann hinter dir stehen und dich unterstützen, ist das Wichtigste.

  • WOW!
    Wenn ich nicht 3 Kinder hätte, dann hätte ich meinen Job auch vor Monaten bereits an den Nagel gehängt. Ich finde deinen Schritt mutig – aber völlig richtig, denn du scheinst in der Tat einfach ein neuer Mensch geworden zu sein mit deinem neuen Bewusstsein. Außerdem stehen dir doch alle Wege offen. Du schreibst wundervoll, interessant und informativ! Deine Rezepte sind der Hammer, deine (wahrscheinlich unbewusste) Motivation in Sachen Sport ist beachtlich. Deine Testergebnisse sind superausführlich.
    ALSO:
    Nach der Hochzeit nun auch endlich auf zu neuen beruflichen Wegen!
    Du wirst das rocken!!!

  • Genau dieses Wortspiel geht mir sein einiger Zeit auch im Kopf herum. Und ich möchte wirklich meine Berufung zum Beruf machen. 🙂

  • Mein Schritt ist bestimmt nicht für jeden der richtige. Da spielen viele Faktoren mit rein, ob man "einfach so" kündigen kann oder ob man nach einer anderen Alternative suchen muss.
    Aber man kann auch so wahnsinnig viel erreichen, indem man seine Denkweise umkrempelt. Genau darüber, also was sich bei mir im Denken verändert hat, möchte ich schreiben.

    Ich hoffe, dass auch du deinen Weg findest!

  • Ich erkenne jetzt erst so richtig, was für tollen Menschen ich in meinem Leben habe. Nicht, dass ich das nicht schon vorher gewusst hätte, aber ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ich wirklich so viel Unterstützung aus meinem direkten Umfeld erfahre. Ich bin dafür sehr dankbar!

  • Ich muss ehrlich sagen: Auch wenn die Gedanken manchmal nervig und anstrengend waren, so bin ich sehr froh, dass ich sie mir gemacht habe. Ich sehe jetzt so viele Dinge anders und viel positiver als noch vor einem Jahr.
    Allein dafür hat es sich gelohnt!

  • Ich kenne das Zitat schon so lange, hatte es aber total vergessen. Erst vor kurzem ist es mir wieder begegnet und ich dachte: "Das passt perfekt!"

  • In vielerlei Hinsicht bringt dieses Jahr neue Lebensabschnitte für mich mit. Ich find's toll und werde das auf jeden Fall rocken!!!

  • wow, cool, gratuliere!!!! bin gespannt wie es dir ergeht, ich versuch meinen weg ja "nebenbei" zu finden, klappt ganz gut mit energance bisher! alles gute!!!

  • Ja, mein kleines Mädchen, meine Tochter,
    Du weißt doch, der Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt!!!!

    Seit vielen Jahren steht eine Postkarte mit deinem Einführungszitat neben dem Bett in meinem Gästezimmer, wo Du schon oft mit meinem Traumschwiegersohn übernachtet hast.
    Nun habe ich diese Postkarte neben das Bild von Dir dort gestellt.

    Und vergiß auch nicht:
    <>>>

    Ich habe Vertrauen in Dich und liebe Dich.

    Deine Mama
    Angelika

  • Hallo! Ich möchte dir unbekannter Weise gratulieren zu diesem Neuanfang! Ich kann nachempfinden wie es dir geht,denn ich habe es letztes Jahr ähnlich gemacht. Ich war so unzufrieden mit meiner Arbeit,dass ich relativ kurzentschlossen gekündigt habe. Ich bin ins Ausland gezogen und habe eine Ausbildung als Heilpraktikerin und Ernährungsberaterin angefangen. Mein erster "freier" Tag war schrecklich. Ich habe mich so nutzlos gefühlt,bis ich realisiert habe,dass ich nun endlich auf meinem Weg bin und ich Zeit habe für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Ich konnte einfach nicht mehr 12h am Tag arbeiten,…es war nie Zeit für Hobbies,etc. weil ich am Abend so am Ende war. Ich habe nun etliches geändert und ich bin froh ausgebrochen zu sein aus diesem Leben. Ich wünsche dir alles Gute und Kraft für Entscheidungen!
    Lg,Carolin

  • Wow, das hört sich wirklich nach einer tollen Entwicklung an!
    Ich hoffe, ich kann auch bald von meinem neuen Leben berichten. 🙂

  • Hallo Julia. Ich finde es so toll von dir, dass du deinen Weg gehst, und dass du erkannt hast, dass der typische Karriereweg nicht das ist, was uns glücklich macht, sondern vielen nur deswegen so erstrebenswert scheint, weil es uns von unserer Gesellschaft so vorgegaukelt wird.
    Ich weiß, jeder ist anders, aber ich glaube irgendwie fest daran, dass wir uns nur verwirklichen können, wenn wir alle Energien in unsere Ziele und Träume stecken – und nicht in die von anderen Unternehmen und Firmen … um dann möglichst viel Geld zu haben, das wir in unserer wenigen Freizeit so einsetzen, dass wir uns wenigstens etwas Glück und Abenteuer kaufen können.

    Hach … ich wünschte, ich könnte das auch. Ich habe zwar auch gestern gekündigt (bzw. mich krank schreiben lassen, was einer Kündigung gleich kommt), aber ich kann es mir noch nicht vollkommen leisten, auf einen festen Job zu verzichten. Ich muss mir etwas Neues suchen.
    Ich träume von einer Weiterbildung und einer anschließenden Selbstständigkeit. Aber leider habe ich niemanden, der an mich glaubt oder mich unterstützen würde. Ich hoffe, du siehst, wie glücklich du in dieser Hinsicht sein kannst 🙂

    Ich drücke dir fest die Daumen, dass du deinen Weg findest, um endlich mit Leidenschaft leben und arbeiten zu können. You will shine, girl 😉

  • Wow, dein Kommentar hat mich echt tief berührt! Vielen Dank dafür!

    Ich sehe es mittlerweile genau so, wie du es beschrieben hast. Für manche mag der von der Gesellschaft erstrebenswerte Karriereweg passen, aber für mich passt er einfach gar nicht!

    Ich bin wirklich sehr froh und dankbar, dass ich diese Untersützung habe und für mich der Weg der Kündigung, ohne etwas Neues zu haben, in Frage kam. Aber ich habe mich auch lange schuldig gefühlt, dass ich das doch nicht einfach machen kann. Ich werde das Thema nochmal behandeln, denn es ist wichtig, dass man sich über mögliche Alternativlösungen Gedanken macht.

    Ich glaube auf jeden Fall an dich! Und ich hoffe, dass ich dir durch meinen Blog und das, was ich Zukunft schrieben werde, eine Unterstützung sein kann.

    Liebe Grüße

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